Psychosomatische Institutsambulanz

Die Institutsambulanz ist eine Schnittstelle zwischen vertragsärztlicher Behandlung und stationärer Therapie. Sie dient der Überleitung aus- bzw. in die vertragsärztliche Versorgung und der multimodalen ambulanten Behandlung.

Das Angebot richtet sich an Patienteninnen und Patienten mit einem komplexen Diagnostik- und Behandlungsbedarf, der nur durch ein multiprofessionelles Team umgesetzt werden kann. 

Multimodale ambulante Behandlung

  • Die Psychosomatische Institutsambulanz dient als wichtige Anlaufstelle zur Überbrückung von Wartezeiten und zur unterstützenden Nachsorge nach einem stationären Aufenthalt.
  • Die Versorgung orientiert sich an Leitlinien für unterschiedliche Krankheitsbilder und -phasen. Nach einem Erstgespräch und der zugehörigen Testdiagnostik kann festgelegt werden in welchem Versorgungsbereich sie am besten aufgehoben sind und/ oder welche Behandlungsmodule für Ihren Aufenthalt relevant sind.
  • Für die Anmeldung benötigen Sie eine Überweisung einer Fachärztin oder einem Facharzt für Psychiatrie, Psychosomatik oder von einer ärztlichen Psychotherapeutin bzw. einem ärztlichen Psychotherapeuten mit der Kennzeichnung „PsIA“.

Indikationen und Therapie

Die Indikationen in diesem Bereich sind dieselben wie für die stationäre Akutbehandlung. 

Indikationen und Therapie

Das Team

Patientinnen und Patienten, die in der Thure von Uexküll-Klinik teilstationär aufgenommen werden, werden vom gesamten Team aus dem Akutbereich behandelt.

Das Interdisziplinäre Team

Aufnahme

In der Thure-von-Uexküll-Klinik werden Versicherte aller gesetzlichen und privaten Kassen aufgenommen.

Die Aufnahme Schritt für Schritt